Wie von Askania gewohnt, hat die Berliner Uhrenmanufaktur auch 2020 wieder eine neue Jahrgangsuhr vorgestellt. Da die feierliche Premiere im Zuge des Zeit & Wein-Events dieses Jahr jedoch nicht abgehalten werden konnte, wollten wir es uns nicht nehmen lassen, euch die neue Uhr der Quadriga-Reihe zumindest virtuell etwas näherzubringen.
Der erste Blick gilt natürlich immer dem Design, denn dieses entscheidet am Endes des Tages darüber, ob es die Uhr letztlich auf das eigene Handgelenk schafft oder nicht – und im Beispiel der neuen Quadriga spricht einiges dafür.
Das 42mm große Gehäuse aus gehärtetem Edelstahl setzt auf eine polierte Lünette und gebürstete Flanken, die das Retro-Fliegeruhren-Design dezent unterstreichen. Warum Retro? Nun, insbesondere das Zifferblatt bietet viele kleine Design-Elemente von Armbanduhren vergangener Tage, die bei dieser Jubiläumsuhr gekonnt kombiniert werden.
Sofort ins Auge springen die großen arabischen Fliegeruhr-Ziffern, die mit ihrer künstlich gealterten Leuchtmasse an die Radium-Leuchtmasse vieler Vintage-Modelle erinnert, während die kleine Sekunde bei 6 Uhr etwas in die Eisenbahnminuterie hineinragt. Ein weiteres Highlight sind sicherlich die Kathedralzeiger, die früher insbesondere unter Militäruhren ein Renner waren.
Ausgeliefert wird die Uhr an einem Vintage-Lederarmband mit Handnaht nahe der Bandanstöße, das zudem über eine Doppelfaltschließe bzw. Butterfly-Schließe verfügt.
Das verbaute Kaliber hört auf den Namen “Kaliber 1065-2”, wohinter sich ein hochwertig veredeltes ETA-Unitas 6498 versteckt. Das Kaliber ist ein wahrer Handaufzugsklassiker, der sich trotz seines Alters noch heute einer ungebrochenen Beliebtheit erfreut. Ursprünglich entwickelt als Savonette-Werk für Taschenuhren, oszilliert es mit einer für Taschenuhren typischen Frequenz von 18.000 A/h. Das Spektakel des beruhigenden Hin- und Herschwingens der Unruhe lässt sich zudem durch den Boden aus Saphirglas bewundern.
Aufgrund seiner hohen Zuverlässigkeit, Präzision sowie Wartungsfreundlichkeit ist das ETA-Unitas 6498 übrigens eines der wenigen Taschenuhrwerk aus Großserie, das die Quarzkrise in den 1970er Jahren überstanden hat. Noch heute kommt es selbst in Uhren mit fünfstelligen Preisen zum Einsatz.
Ergänzend zum Basiskaliber behilft Askania sich zudem einem Datums-Modulaufsatz, welcher durch den versteckten Drücker bei 10 Uhr betätigt werden kann. Das Resultat ist ein beeindruckendes Großdatum mit Schnellschaltung auf 12 Uhr, welches u.a. bei großen Glashütter Uhrenmanufakturen gerne zum Einsatz kommt und ein schönes Feature ist, das in immer weniger Armbanduhren heutzutage zum Einsatz kommt.
Die Gangreserve beträgt 40 Stunden.
Besonders bei der Finissage des Uhrwerkes hat Askania ganze Arbeit geleistet, wie beispielsweise die von Hand aufgetragenen Genfer Streifen bezeugen. Der hübsch anzusehende Zierschliff erstreckt sich bei der neuen Quadriga dabei über die gesamte Platine. Die Räderwerksbrücke, die das elegante Quadriga-Logo trägt, wurde hingegen schwarz rhodiniert. Dieser Vorgang beschreibt eine dekorative Galvanisierung, bei der das Werkstück mit einer sehr dünnen Schicht aus Rhodium überzogen.
Zudem wurde das Federhaus, zu erkennen am eingravierten QUADRIGA MMXX-Schriftzug, zum ersten Mal mit einem kannelierten Waffelschliff versehen. Sämtliche Schrauben sind vergoldet.
Die neue Quadriga 2020 Jahrgangsuhr ist ab sofort in einer Auflage von 149 Exemplaren – und nur solange der Vorrat reicht – zu einem Preis von €4.900 bei Askania erhältlich.
Mehr Information gibt es direkt beim Hersteller hier.
Dies ist ein gesponserter Artikel von Montredo für Askania.
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