MeisterSingers bisher größte Mondphase: Die neue Stratoscope setzt auf Präzision und Leuchtkraft

By Montredo in News
Mai 6, 2021
MeisterSingers bisher größte Mondphase: Die neue Stratoscope setzt auf Präzision und Leuchtkraft

MeisterSinger, der Einzeigeruhr-Spezialist aus dem westfälischen Münster, feiert 2021 bereits sein 20. Firmenjubiläum. Aus diesem Anlass hat das Team unter der Leitung von Manfred Brassler und John van Steen dieses Jahr ganz besondere Überraschungen in der Pipeline, die wir in den kommenden Wochen und Monaten mit euch teilen werden.

Einen ersten Eindruck dessen erhalten wir aber bereits jetzt mit der neuen MeisterSinger Stratoscope, die eine ganz besondere Liebeserklärung an die Mondphasen-Komplikation darstellt.

Mondphase-Uhren von MeisterSinger

Schon zu Beginn des 16. Jahrhunderts wurden die ersten Mondphasen in Wanduhren integriert, denn Himmelskörper faszinieren und beeinflussen die Menschheit schon seit Urzeiten.

Nach der überstandenen Quarzkrise war es damals die Uhrenmanufaktur Blancpain, die im Jahr 1983 die kleine aber charmante Komplikation (in Form des Kalibers 6395) wieder zurück in die Welt der mechanischen Uhren brachte.

MeisterSinger Lunascope Watch

Auch bei MeisterSinger sind Mondphasen keine Neuheit. Die Modelle der Lunascope-Reihe widmen sich seit 2018 der entschleunigten Zeitanzeige mit nur einem Zeiger und erweitern diese mit der wohl romantischsten Komplikation der Uhrmacherei.

Mit dem Modell Stratoscope präsentiert die Marke nun ihre zweite Uhr mit Mondphasenanzeige. Im Gegensatz zur Lunascope beträgt der Durchmesser nun jedoch ganze 43mm, was der fotorealistischen Abbildung des Mondes noch mehr Strahlkraft auf dem Zifferblatt einräumt.

Allerhöchste Präzision

Technisch ermöglicht wird die neue Mondphase durch das Kaliber MS Luna, welches im Kern ein Sellita SW220-1 ist, das um ein Monphasen-Modul erweitert wurde. Gut, das hört sich zugegebenermaßen erst einmal nicht besonders spektakulär, doch der Schein trügt.

MeisterSinger Stratoscope

MeisterSinger ist es nämlich gelungen, eine der genauesten Mondphasen überhaupt zu kreieren. Der Grund dafür liegt in der Zeit, die der Mond benötigt, um die Erde zu umkreisen: 29 Tage, 12 Stunden, 44 Minuten und 2,9 Sekunden. Die meisten Uhrenhersteller kalkulieren für eine komplette Lunation der Einfachheit halber bloß mit 29,5 Tagen, was zum Ergebnis hat, dass ihre Uhren pro Jahr um 8 Stunden falsch gehen und somit alle drei Jahre manuell um einen Tag korrigiert werden.

Das Räderwerk des Stratoscope arbeitet hingegen sehr viel genauer und muss erst nach 128 Jahren wieder nachgestellt werden.

Polarlicht trifft auf nachtleuchtenden Mond

Wie für eine Mondphase üblich, besteht diese aus einer Mondscheibe, auf der gegenüberliegend zwei Monde abgebildet sind. Durch eine Öffnung bei 12 Uhr (bzw. streng genommen zwischen 10 und 2 Uhr) wird dem Träger so stets der aktuelle Mondstand angezeigt.

MeisterSinger Stratoscope
Die MeisterSinger Stratoscope bei Nacht.

Neben dem Mond, der im Kontrast zum tiefschwarzen Zifferblatt besonders leuchtstark erscheint, hat MeisterSinger im unteren Drittel des Blattes ein weiteres Finish angewendet. Durch das in verschiedenen Blauabstufungen changierende Lichtspiel wird so die Assoziation der Polarlichter des hohen Nordens geweckt, über denen der Mond seine Kreise zieht.

Wie schon bei der Lunascope kommt auch das Datumsfenster bei den neuen Stratoscope-Modellen erneut beim 6-Uhr-Index unter.

MeisterSinger bei Montredo

Als autorisierter MeisterSinger-Händler ist die neue MeisterSinger Stratoscope natürlich auch bei Montredo zu einer UVP von 3.690 EUR verfügbar.

Eine Auflistung aller Uhren findest du in unserer MeisterSinger-Boutique.


Dies ist ein gesponserter Artikel von Montredo für MeisterSinger.


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