Bereits kurz nach der Erstvorstellung im Jahr 1984 hat sich die Portofino schnell zu einer der beliebtesten Kollektionen der Schaffhauser Marke gemausert. Ganz im Einklang mit dem Namensgeber, dem malerischen Fischerdörfchen und Promi-Hotspot an der italienischen Riviera, dreht sich nämlich auch bei IWCs Portofino-Uhren alles um Eleganz und Noblesse. Zwei Faktoren, die stets erfolgversprechend sind.
Scheinbar dem Nichts kam nun die Nachricht, dass IWC einen neuen Portofino-Chronographen in den Startlöchern stehen hat – unter anderem mit neuen Farben, einem neuen Zifferblatt-Layout und einer neuen Gehäusegröße. Wir stellen euch die wichtigsten Änderungen daher kurz vor.
Der Name sagt es bereits: der neue Zeitmesser kommt in einem mehr als tragbaren Durchmesser von 39mm. Damit erweitert IWC die Kollektion um eine komplett neue Größe, denn auch wenn bereits Portofino-Uhren zwischen 34mm und 45mm im Produktkatalog verfügbar sind, sind 39mm bei IWC eher seltenerer Natur. Im direkten Vergleich zum Vorgänger wurden dieses Mal sogar ganze 3 Millimeter abgezogen, was dem überarbeiteten Chronographen eine gänzlich neue Käuferschaft erschließen dürfte.
Neben der neuen Gehäusegröße hat IWC zudem kräftig am Zifferblatt (bzw. am Uhrwerk) herumgeschraubt und einige Neuerungen vorgenommen.
Da wäre zum Beispiel der Wegfall der Wochentags- und Datumsanzeige bei 3 Uhr, der sofort ins Auge fällt und definitiv der Symmetrie der Uhr zuträglich ist. Zudem ist die laufende Sekunde fortan nicht mehr bei 9 Uhr zu finden, sondern bei 6 Uhr. Unangetastet ist lediglich der 30-Minuten-Chronographenzähler bei 12 Uhr geblieben, der in typischer Portofino Chronographen-Manier die Stundenmarkierung in Form der römischen Ziffer 12 (XII) anschneidet.
Es ist hinreichend bekannt, dass die Schaffhauser Marke für viele ihrer Chronographen auf Valjoux-Werke zurückgreift. Das ist aber auch gar nicht weiter schlimm, denn diese werden von den Uhrmachern im eigenen Haus noch einmal so sehr modifiziert, dass danach vom eigentlichen Werk im Grunde genommen nicht mehr viel übrig ist. Gleiches gilt auch für das hier verbaute Calibre 79350, das wiederum auf dem kultigen Valjoux 7750 basiert.
Neben der Herausnahme der Wochentags- und Datumsscheibe für das oben beschriebene neue Zifferblatt haben die Uhrmacher das Werk mit reichlich von Hand aufgetragener Perlage und Genfer Streifen aufgewertet, wenngleich diese Verzierungen durch den Edelstahlboden leider nicht zu sehen ist. Bei einer Frequenz von 28.800 Halbschwingungen pro Minute (4 Hz) kommt die neue IWC Portofino Chronograph 39 so auf eine Gangautonomie von 44 Stunden.
Die neue IWC Portofino ist mit einem schwarzen Lederarmband samt Dornschließe aus Edelstahl ausgestattet. Alle drei Referenzen – also weiß, schwarz und grün – kosten 5.650 € und sind ab sofort im Handel und in Boutiquen erhältlich.
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Der Name “Pilzdrücker” trifft es leider ziemlich gut. Eigentlich ja eine echt schöne Uhr, aber diese herausragenden Dinger sind echt gruselig.