Was trägt der Kerl da bloß für eine Uhr? Nicht nur beim morgendlichen Schlendern durch die Bahn auf der verzweifelten Suche nach einem Sitzplatz ein Gedanke, der Uhrenaficionados nicht so schnell loslässt. Auch als Barack Obama stolz wie Oskar seinen Amtsantritt zelebrierte, eine Frage, die sich rasend schnell in den gängigen Foren breit und gemütlich machte. Nur ließ die Antwort selbst in Zeiten auf sich warten, in denen es in der US-Amerikanischen Politik noch nicht Jeder gegen Alle hieß.
Sicher, inzwischen ist längst klar, was Mr. Obama sich da um den Arm geschnallt hatte und so schnell nicht mehr bereit war abzulegen: Mit dem Jorg Gray 6500 Chronographen trug er ein Geschenk vom Secret Service.
Der damalige Senator Obama bekam die Uhr zum 46. Geburtstag und wurde seither bei etlichen öffentlichen Auftritten mit dieser Uhr am Handgelenk erwischt.
Im Gegensatz zu seinen despotischen Kollegen bevorzugt Obama mit dem JG6500 Chronographen einen bodenständigeren Typ Zeitmesser. Wenn man so möchte, eben wie es sich für einen demokratisch legitimierten Präsidenten gehört. Wie ein Statement bilateral ausgerichteter Politik lässt sich dabei die Herkunft des japanischen Miyota-Uhrwerks und des aus italienischem Leder gefertigten Armbands interpretieren. Der schwarze Chronograph ist in Edelstahl eingefasst und momentan für recht schlanke 395 USD erhältlich.
Zumindest, wenn man über einen kleinen aber feinen Unterscheid zur originalen Jorg Gray Obamas hinwegsehen kann: Wurde bei dieser doch statt des Markenemblems das Siegel des Secret Service auf das Zifferblatt gesetzt. Möchte man auf das Original beharren, kann beim nächsten Trip nach Washington mit viel Glück im Secret Service-Shop ein Exemplar geklärt werden.
Ansonsten bleibt der Gang auf die Jorg Gray Webseite, wo neben weiteren Varianten auch die JG6500 Commemorative Edition erhältlich ist.
Wie der Name schon sagt, erinnert diese stark an die Obama-Variante und unterstreicht das mit der Unterseitengravur: “The 44th President of the United States Barack H. Obama”.
Im wohlverdienten Ruhestand darf es bei Obama übrigens auch etwas königlicher zugehen. So wurde er z.B. mit einer Rolex Cellini nebst Prince Henry bei den „Invictus Games“ in Toronto gesichtet.
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