Im Januar 2019 hat Omega mit der Ref. 210.92.44.20.01.001 eine eindrucksvolle, stealthige Variante der beliebten Seamaster Diver 300M vorgestellt: 43,5mm im Durchmesser, Titan-Keramik-Gehäuse und schwarzes Kautschukarmband mit schwarzer polierter und gebürsteter Keramikschließe. Durch den Wegfall des Datums und den angehobenen Gehäusedurchmesser war die Uhr bereits damals ein ganz schönes Statement, doch die Bieler müssen sich indes gedacht haben: Das kriegen wir auch noch schwärzer hin.
Herausgekommen ist die neue Omega Seamaster Diver 300m Black Black, deren Name auf jeden Fall Programm ist. Durch das Weglassen von Titan konnte Omega nämlich noch mehr Keramik unterbringen, was in einer komplett(!) schwarzen Uhr resultiert.
Die überarbeitete Neuvorstellung ist mit Hinblick auf die Dimensionen im Grunde genommen baugleich zum eingangs genannten Vorgänger: 43,5 mm im Durchmesser, eine Höhe von 14,47 mm sowie das im Inneren tickende Omega Master Chronometer-Kaliber 8806. Das METAS-zertifizierte Werk bietet eine alltagspraktische Gangautonomie von 55 Stunden Gangreserve und eine Magnetresistenz bis 15.000 Gauss.
Highlight der Uhr ist hingegen die Tatsache, dass Omega nun auf Titan verzichtet und der Uhr ein komplettes Keramikgehäuse spendiert hat. Dieses macht die Uhr deutlich leichter als ihre Stahlkollegen: Nicht zuletzt durch die Verwendung eines Kautschuk-Straps kommt die Uhr auf so ein Gesamtgewicht von etwa 115 g, was einer Gewichtsersparnis von ca. 20% ggü. der Stahlvariante entspricht.
Ergibt das wirklich einen Sinn? Ja und nein.
Einerseits dürften die wenigsten Käufer die Uhr wirklich bis 300m tief unter die Wasseroberfläche mitnehmen. Andererseits hat Omega sich einige Kniffe einfallen lassen, wie trotz des einheitlich schwarzen Erscheinungsbildes eine zufriedenstellende Ablesbarkeit garantiert werden kann. Die Keramik wurde dazu auf der gesamten Uhr, vom Gehäuse über das Zifferblatt bis hin zur Lünette, mit einer Reihe verschiedener kontrastierender Texturen versehen, die dafür sorgen sollen, dass die gute Ablesbarkeit erreicht wird.
Omega setzt dafür auf Laserätzverfahren, um beispielsweise satinierte Oberflächen zu erzielen, die sich optisch deutlich von den polierten Oberflächen abheben. Selbst die Super-LumiNova, die auf den Stundenmarkierungen und skelettierten Zeigern verwendet wird, leuchtet in einem Anthrazit-Ton, der bei schwachem Licht in einem hellen Blau erleuchtet und bei Tageslicht in ein kontrastreiches Dunkelgrau wechselt.
Die Uhr wird vsl. ab Juni 2021 zu einer UVP von €8.600 erhältlich sein.
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