In unserem Posting über Wasserdichtigkeit haben Sie erfahren, warum Sie bei Ihrem nächsten Tauchgang nicht unbedingt Ihre Luxusuhr mit der Aufschrift „water resistant 50m“ tragen sollten. Heute soll es darum gehen, wie Sie Ihre Armbanduhr darüber hinaus vor Schäden durch Wasser schützen können.
1. Lassen Sie Ihre Uhr jährlich von einem Uhrmacher auf Dichtigkeit prüfen. Im Laufe der Zeit werden auch hochwertige Dichtungen spröde und sollten daher regelmäßig einer Überprüfung unterzogen werden. Auch bei Stürzen oder Stößen ist ein Gang zum Uhrmacher notwendig, um die Wasserdichtigkeit zu gewährleisten.
2. Bevor Sie den Sprung ins Wasser antreten, sollten Sie in jedem Fall überprüfen, ob die Krone und Drücker verschlossen sind. Betätigen Sie unter keinen Umständen die Krone im Wasser. Bei einer Uhr mit verschraubter Krone gilt: Drücken Sie die Krone zu und drehen Sie sie anschließend fest.
3. Setzen Sie Ihre Uhr keinen starken Temperaturschwankungen aus. Springen Sie nach einem ausgiebigen Sonnenbad zur Abkühlung ins kalte Wasser, kann dies einen schweren Schaden an Ihrer Uhr zur Folge haben.
4. Schützen Sie Ihre Uhr vor Staub, Fett und Schmutz, da dies das Gehäusematerial Ihrer Armbanduhr angreift. Bestenfalls sollten Sie Ihre Uhr in regelmäßigen Abständen reinigen, dabei aber in jedem Fall auf chemische Reinigungsmittel verzichten.
5. Haben Sie Ihre Uhr im Salzwasser getragen, sollte diese anschließend mit Leitungswasser abgespült werden, um eventuelle Schäden zu vermeiden.
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[…] Beachten Sie hierbei auch, dass die Wasserdichtigkeit im Laufe der Zeit abnehmen kann und fragen Sie im Zweifelsfall lieber einen Fachmann, bevor Sie sich mit einer älteren Uhr ins kühle Nass wagen. Ist Ihre Uhr (ausreichend) wasserdicht, muss die Krone vorab vorsichtig verschraubt bzw. in die neutrale Position gedrückt werden. Auch dürfen die Drücker von Chronographen unter Wasser nicht betätigt werden. Mehr zum Thema finden Sie unterWasserdichtigkeit richtig deuten und Tipps zum Umgang mit Uhren in Wassernähe. […]