Als Tudor im März 2018 die erste Black Bay Fifty-Eight (Ref. 79030N) vorstellte, machten Tudor- und Taucheruhren-Fans gleichermaßen Freudensprünge. Nicht nur wurde der Gehäusedurchmesser auf 39mm reduziert, sondern auch ein neues Manufakturkaliber namens MT5402 hielt Einzug. Das Ergebnis war eine Vintage-inspirierte Taucheruhren, die nicht nur die Hälfte einer Submariner kostete, sondern aufgrund der neuen, flacheren Bauweise auch an schmaleren Handgelenken eine super Figur machte. Aufgrund des durchschlagenden Erfolges und der großartigen Resonanz lancierte Tudor 2020 die Black Bay Fifty-Eight Navy Blue.
Dass Tudor beizeiten eine weitere BB58-Version nachreichen würde, war abzusehen. Mit der nagelneuen Black Bay 925 hat die Rolex-Schwester allerdings in vieler Hinsicht neue Pfade betreten und eine der coolsten sowie unerwartetsten Watches and Wonders-Neuvorstellungen abgeliefert.
Waren die ersten beiden Black Bay Fifty-Eights noch aus Edelstahl gefertigt, so schlägt Tudor bei der Fifty-Eight 925 etwas unkonventionellere Töne an. Statt handelsüblichem 316L-Edelstahl setzt Tudor nämlich auf 925er-Sterlingsilber, einer Legierung aus 92,5 % Silber und 7,5 % anderen Metallen (wie beispielsweise Kupfer). Zwar ist die Verwendung von Silber in der Uhrenindustrie keine Neuheit, ganz im Gegenteil sogar, jedoch ist das Material heutzutage kaum mehr anzutreffen und etwas aus der Mode gekommen.
Neben der Verwendung von 925er-Silber öffnet Tudor mit der neuen, braungrauen Fifty-Eight zudem zum ersten Mal den Gehäuseboden einer Black Bay – zumindest den einer nicht-limitierten Uhr. Streng genommen hatte nämlich bereits die Black Bay Ceramic One (Ref. M7921/001CN), eine Sonderanfertigung aus Keramik für die Wohltätigkeitsveranstaltung Only Watch, einen Boden aus Saphirglas.
Auch wenn die Gehäuseproportionen der komplett satinierten Uhr unverändert blieben, verbaut Tudor hier erstmals das Kenissi-Kaliber MT5400 (anstelle des MT5402). Dieses weist natürlich die hohe Qualität auf, die man von der Marke Tudor und einer Uhr dieser Preisklasse erwarten würde: Zusätzlich zur COSC-Chronometer-Zertifizierung sind die Uhren auf -2 bis +4 Sekunden am Tag einreguliert, was den COSC-Standard von -4 bis +6 Sekunden überschreitet.
Die Gangautonome ist zudem mit 70 Stunden reichlich bemessen. Als Resultat dessen könnte man die Uhr daher theoretisch am Freitagabend ablegen und erst am Montagmorgen wieder anlegen, ohne sie erneut aufziehen zu müssen. Ob man dies der neuen Black Bay Fifty-Eight 925 wirklich antun möchte, sei allerdings einmal dahingestellt.
Die Uhr kann ab sofort bei uns vorbestellt werden. Bei Interesse genügt eine kurze E-Mail an unseren Kundenservice, wir freuen uns auf eure Nachrichten.
Mehr Infos unter tudorwatch.com.
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Jetzt noch ein Armband aus Silber und sie wäre perfekt! Taucheruhr mit Lederband ist halt immer so eine Sache…
Sieht zwar top aus aber nicht wirklich praktikabel.
Sehr coole Uhr aber warum der Gehäuseboden? So hübsch ist das Werk nun auch nicht.
Der Edelstahlboden hätte es in meinen Augen auch getan, zumal es eine Taucheruhr ist.