Direkt zu Beginn dieses Jahres schlug Zenith große Wellen: Mit der neuen Chronomaster Sport-Reihe stellte die Uhrenmanufaktur aus Le Locle nämlich einen ausgereiften Hochfrequenz-Chronographen vor, der dank seiner hohen Schlagzahl von 5 Hertz in der Lage ist, eine Zehntelsekunde zu messen. (Die ganze Story gibt es noch einmal zum Nachlesen hier: Auf die Zehntelsekunde genau: Neue Zenith Chronomaster Sport mit 3600-Kaliber.) Dank eines attraktiven Preises und gelungenen Designs kam die Uhr auf Anhieb bei Uhrenfans und der Fachpresse gleichermaßen gut an.
Jetzt, rund vier Monate nach ihrer ursprünglichen Lancierung, hat Zenith der Linie zudem ein roségoldenes Gehäuse spendiert und so die perfekte Uhr für alle geschaffen, die die technische Brillanz des Vorgängers mit der schimmernden Eleganz des Edelmetalls kombinieren möchten.
Schaut man sich die neue Uhr im Detail an, erkennt man (mit geübtem Auge), dass es sich fast schon um ein Best-of aller El Primero-Modelle handelt. Viele Elemente sind nämlich älteren Referenzen entliehen, die nun bei den neuen Chronomaster Sport-Modellen wieder gekonnt unter einen Hut gebracht wurden. So vereint sie beispielsweise die Philosophie der El Primero A386 mit der Form der Chronomaster De Luca und der Hochfrequenzleistung, die das El Primero-Kaliber nun schon seit über 50 Jahren bietet.
Insbesondere die “pump pushers” – die ausladenden Drücker an der rechten Gehäuseflanke – und das dreifarbige Zifferblatt, welches schon einst beim El Primero-Original aus dem Jahr 1969 zum Einsatz kam, sind zwei beliebten Design-Elemente unter Zenith-Fans.
Wer allerdings bei Zenith bislang eine Uhr mit Zehntelsekunden-Messung erhalten wollte, musste schnell sein. Die Komplikation war nämlich in der Vergangenheit nur limitierten Uhren (wie der El Primero Striking 10th) vorenthalten. Doch auch dies ändert sich mit der Einführung der Zenith Chronomaster Sport.
Wer einen herkömmlichen Chronographen betätigt, kann dem Sekundenzeiger dabei zusehen, wie er pro Minute eine Zifferblatt-Umdrehung zurücklegt. Auch, wenn “auf die Sekunde genau” heutzutage als Lob gilt, versteht man unter Kurzzeitmessung zumindest in der Welt komplizierter mechanischer Chronographen meist etwas Anderes.
Die Zeitmess-Spezialisten von Zenith haben daher das Kaliber 3600 entwickelt, welches mit einer Frequenz von 5 Hertz bzw. 36.000 Halbschwingungen deutlich schneller als der Branchenstandard von 4 Hz oszilliert. Die hohe Frequenz hat einen entscheidenden Vorteil.
Wer also den Drücker bei 3 Uhr betätigt, kann sich auf ein wahres Schauspiel gefasst machen: In nur 10 Sekunden rast der Sekundenzeiger über das Zifferblatt, also sechs Mal schneller als die meisten Chronographen.
Das Geheimnis des Hochgeschwindigkeits-Sekundenzeigers liegt in der Frequenz von 10 Schlägen pro Sekunde des Uhrwerks. Als Resultat dessen macht der Sekundenzeiger auf seinem Sprint 100 winzige, nicht wahrnehmbare Schritte innerhalb von 10 Sekunden, was das Ablesen von Zehntelsekunden an den 100 Strichen entlang der Keramiklünette erlaubt.
Die neue Zenith Chronomaster Sport ist ab sofort zu einer UVP von 19.600€ erhältlich, was in etwa dem doppelten Preis der Edelstahl-Variante entspricht.
Wir erwarten die Uhr in Kürze bei uns. Bei Fragen bzgl. Verfügbarkeit und Preis freut sich unser Kundenservice auf eure E-Mails. Mehr Infos zu den neuen Chronomaster Sport-Modellen gibt es unterdessen unter www.zenith-watches.com.
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