MIDO steht seit jeher für Uhren mit aufgeräumten Design gepaart mit technischer Exzellenz, und zwar seit nunmehr 100 Jahren. Die Marke war dabei niemals darauf bedacht, in der ersten Reihe im Scheinwerferlicht zu stehen, sondern hat es stets verstanden, sich gekonnt und vornehm zurückzunehmen und dafür mit Raffinesse und Qualität zu überzeugen.
Gegründet wurde das Unternehmen im Jahre 1918 durch den Schweizer George Schaeren. Der gelernte Uhrmacher nahm sich das Spanische „Yo Mido“ (dt. Ich messe) als Vorbild und lehnte daran den Namen seines neu gegründeten Unternehmens „Mido G. Schaeren & Co.“ an.
Einen großen Einfluss auf sämtliche MIDO-Uhren hatte schon immer die Architektur. Ob das Kolosseum in Rom, das Opernhaus in Rennes oder die Chinesische Mauer, die Marke schafft es immer wieder, architektonische Meisterwerke subtil in das Design der Kollektionen einfließen zu lassen und ihnen so Tribut zu zollen.
Im Jahre 2018 gelang der Marke ein magischer Meilenstein: 100-jähriges Betriebsjubiläum. Das bedeutet ein Jahrhundert voller Spitzentechnologie, ausgezeichneter Werke, hochwertigster Materialien und profundem Know-How. All das begleitet durch eine zeitlose Beständigkeit, die sich wie ein roter Faden durch die Unternehmenshistorie zieht.
Stilistisches Vorbild dieser Kollektion ist das Opernhaus Rennes im französischen Nordwesten. Aufgrund ihrer geschwungenen Kurven und präzisen Konturen eignete sich dieses architektonische Meisterwerk, um der Baroncelli-Linie ihr heutiges außerordentlich klassisches und zeitloses Design zu verleihen.
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Art-déco-Charme, technische Finesse und zeitlose Designs: Mit ihren verschiedenen Designs und Größen machen sich diese Uhren ausgezeichnet an Handgelenken von sowohl Männern als auch Frauen, die einen gediegenen Look wertschätzen.
Eine Automatikuhr, welche als erste Armbanduhr überhaupt stoßsicher, antimagnetisch und zugleich wasserdicht war. Erstmal 1934 auf dem Markt, stellen Multifort-Modelle noch heute eine der Hauptkollektionen dar. Die Multifort entwickelte sich rasant zu einem Verkaufsschlager und beweist ihr Können nach wie vor.
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Vorbild dieser Kollektion ist der Eiffelturm. Mit seiner einzigartigen Linienführung übt er seit über 100 Jahren eine ungebrochene Faszination auf seine Betrachter aus. Diese technische Perfektion hat sich MIDO zum Anlass genommen, die Commander-Modelle ähnlich anmutig zu gestalten.
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MIDO beherrscht neben zeitlosen Klassikern auch robuste Taucheruhren mit maritimen Flair. Mit ihrer einseitig drehbaren Lünette, aufgetragener Super-LumiNova, verschraubter Krone und anderen raffinierten Charakteristiken stelle diese Uhren ideale Begleiter dar, die für den Einsatz im Wasser konzipiert wurden.
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Was der Eiffelturm für die Commander-Kollektion ist, ist das Kolosseum für die All Dial. Dieses weltbekannte Monument in Italians Hauptstadt Rom steht dabei für jahrhundertealte Macht und Eleganz sondergleichen, was MIDO stilistisch versucht hat, in dieser Kollektion zu verkörpern. Das Ergebnis sind sportlich-elegante Armbanduhren, die vielseitig getragen werden können.
MIDO-Uhren haben alles, was eine Uhr heutzutage ausmachen sollte: herausragende Qualität, edles Design, lange Historie und überzeugende Funktionalität. Das alle gibt es bei MIDO zu einem überraschend erschwinglichen Preispunkt, denn die Marke ist für ihr überragendes Preis-Leistungsverhältnis bekannt. So bietet sie z.B. einen COSC-zertifizierten Chronometer für ca. 1000€ an, wozu so nur wenige Schweizer Marken in der Lage sind.
Als eine von wenigen Uhrenmarken überhaupt schafft es MIDO, einen COSC-zertifizierten Chronometer zu verkaufen, der nur knapp die 1000er-Marke überschreitet.
Midos inhouse-Kaliber 80 verfügt über eine beeindruckende Gangautonomie von 80h.
MIDO vertreibt die Uhren über ein Vertriebsnetz von über 2600 autorisierten Händlern in über 50 Ländern der Welt.
Im Jahre 2018 feiert MIDO 100-jähriges Bestehen und knackt damit eine magische Grenze.
Das Ende des 1. Weltkrieges fällt in das Gründungsjahr der damaligen Mido G. Schaeren & Co.
1918: Georges Schaeren legt den Gründungsstein für MIDO G. Schaeren & Co.
1920: Farbige Emaille-Uhren für Damen und sportliche Automobil-Uhren für Herren werden in die Produktpalette aufgenommen.
1930: Richtungsweisende Technologien (wie Aquadura) ermöglichen stoßfeste, amagnetische und wasserdichte Uhren.
1934: Lancierung der ikonischen Mido Multifort.
1939: Markenbotschafter und Roboter „Robi“ erblickt das Licht der Welt.
1954: Ein revolutionäres, eigenentwickeltes Aufzugssystem wird vorgestellt: Powerwind.
1959: Die MIDO Ocean Star bietet mit ihrem einschaligen Monocoque-Gehäuse eine beeindruckende Wasserdichtigkeit.
1971: Übernahme der Marke durch die Swatch Group.
1981: Tennis-Ass Björn Borg wird erster Markenbotschafter der Marke.
1996: Lancierung der MIDO Bodyguard – eine Uhr mit über 100 Dezibel lautem Alarm.
2002: Eine Rückbesinnung auf zeitloses Design bringt die All Time-Linie hervor.
2006: Veröffentlichung der Baroncelli-Uhrenlinie.
2008: Art déco meets hochmoderne Technik: Belluna wird ins Leben gerufen.
2014: Partnerschaft zwischen MIDO und der Union Internationale des Architectes (UIA).
2018: 100-Jähriges Betriebsjubiläum und Lancierung der Commander Big Date, in Gedenken an den Gründervater Georges Schaeren.
Gemäß der Unternehmensphilosophie und der damit einhergehenden „less is more“-Überzeugung spielen Markenbotschafter in Midos Historie nur eine untergeordnete Rolle. Lediglich der Schwedische Tennis-Weltmeister Björn Borg schaffte es bis zum heutigen Tage, als offizieller (lebendiger) Botschafter auserkoren zu werden. Ansonsten verkörpert seit 1939 ein und das selbe Gesicht, nämlich das des Roboters „Robi“, die Marke. Lediglich Robi steht also seit jeher für den robusten und innovativen Charakter der Marke MIDO. Understatement par excellence.