Es gibt nur wenige Uhrenhersteller, die auf eine mehr als zweihundertjährige Tradition zurückblicken können, und noch wenigere, die noch dazu eine uhrmacherische Innovation ihr eigen nennen. Perrelet, dessen Gründer Abraham-Louis Perrelet 1777 die erste Uhr mit automatischem Aufzug erfand, kann nicht nur beides vorweisen, man begegnet in ihrer Geschichte immer wieder neuen Innovationen: Großen Komplikationen im 19. Jahrhundert, dem einzigartigen Perrelet-Doppelrotor im 20. Jahrhundert, der Turbinentechnologie im Jahr 2009 und einer Reihe hauseigener Uhrwerke, darunter das COSC-zertifizierte Kaliber P-331-MH, das 2019 eingeführt wurde.
Es gibt nur wenige Uhrenhersteller, die auf eine mehr als zweihundertjährige Tradition zurückblicken können, und noch wenigere, die noch dazu eine uhrmacherische Innovation ihr eigen nennen. Perrelet, dessen Gründer Abraham-Louis Perrelet 1777 die erste Uhr mit automatischem Aufzug erfand, kann nicht nur beides vorweisen, man begegnet in ihrer Geschichte immer wieder neuen Innovationen: Großen Komplikationen im 19. Jahrhundert, dem einzigartigen Perrelet-Doppelrotor im 20. Jahrhundert, der Turbinentechnologie im Jahr 2009 und einer Reihe hauseigener Uhrwerke, darunter das COSC-zertifizierte Kaliber P-331-MH, das 2019 eingeführt wurde.
Die Doppelrotor-Technologie wurde 1995 von Perrelet patentiert. Es handelt sich dabei um eine funktionelle Komponente des Automatikwerks, das seinen Antrieb aus zwei Rotoren bezieht. Die Turbine, die sich auf der Zifferblattseite mit hoher Anzahl dreht und bei der Montage große Präzision erfordert, sieht aus wie ein Doppelrotor. 2009 patentiert, ist die Turbine – die wie ein Propeller aussieht – nicht mit dem Federhaus verbunden, da sie dessen Drehgeschwindigkeit verlangsamen würde. Sie hat lediglich eine rein ästhetische Funktion, die für auffällige optische Effekte sorgt und der Uhr eine einzigartige Identität verleiht.
Mit den Jahren, die seit dem ersten Turbine-Modell vergangen sind, hat Perrelet seinen Ruf als Hersteller von Haute Horlogerie gefestigt und seine Kollektion auf mehr als 100 Zeitmesser erweitert. Alle können wir in dieser Einführung nicht vorstellen, jedoch diejenigen, die wir gerne selbst besitzen würden:
In der aktuellen Kollektion gibt es 51 Perrelet Turbinen, von der Turbine Evo für 4.180 Euro bis hin zur Turbine Tourbillon für 89.880 Euro. Unser Favorit ist jedoch die limitierte Perrelet Turbine Full Lum. Eine 44 mm große PVD-beschichtete Edelstahlversion des ikonischen Turbine-Designs, die mit dem besten Schweizer Super-Luminova geziert ist. Die auf nur 50 Exemplare limitierte Turbine Full Lum wird von einem COSC-zertifizierten P-331-Automatikwerk angetrieben, verfügt über Saphirglas auf Vorder- und Rückseite und ist mit einem schwarzen Kautschukarmband ausgestattet. Eine aufregende Uhr für alle, die noch lange nach Sonnenuntergang auffallen wollen.
Die Weekend-Kollektion bietet einen erschwinglichen Einstieg in die Welt der Luxusuhren. Zur Auswahl stehen ein Dreizeiger, ein offenes Herz und eine GMT, die alle von hauseigenen Automatikwerken angetrieben werden. Wir haben uns für die Weekend GMT mit blauem Zifferblatt entschieden, die mit ihrem 39-mm-Edelstahlgehäuse und dem 7-Glieder-Edelstahlarmband zu einem unglaublich günstigen Preis von 1.880 € erhältlich ist. Ein eleganter Zeitmesser, der sich leicht unter einer Manschette verstecken lässt und gleichzeitig die Zeit von zu Hause sowie auf Reisen anzeigt.
Die Perrelet First Class Double-Rotor Skeleton geht auf die ersten Uhren mit Doppelrotor der 90er-Jahre zurück und ist eine offene, 42,5 mm große Edelstahluhr, die sich durch zwei Rotoren auszeichnet. Erhältlich mit blauem, schwarzem oder silbernem Zifferblatt, wird die 10,7 mm dicke First Class Double-Rotor Skeleton von Perrelets hauseigenem Automatikwerk P-481 angetrieben und verfügt über eine Gangreserve von 42 Stunden.
Auf Montredo erfahrt ihr jetzt noch mehr über Perrelet und findet die gesamte Kollektion.
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